Unser Pflegedienst führt für Sie die nötige Pflegeberatung nach §37 Abs. 3 SGB XI durch
Wenn Sie als Angehörige Post von der Pflegekasse bekommen, indem erklärt wird das Sie einen Beratungseinsatz durchlaufen müssen, muss was genau gemacht werden?
Was ist ein Beratungseinsatz?
Sie sind pflegebedürftig, beziehen Pflegegeld und haben einen Pflegegrad, nehmen aber kein Pflegedienst in Anspruch?
Dann müssen Sie durch einen zugelassenen Pflegedienst, eine Beratung zustimmen und durchführen lassen.
Pflegegrad 1 bis 3
Hierbei erfolgt die Beratung halbjährlich.
Pflegegrad 4 und 5
Hierbei erfolgt die Beratung vierteljährlich.
Wer genau darf die Beratung durchführen?
Die Beratung nach §37 Abs. 3 SGB XI dürfen alle zugelassenen Pflegedienste und anerkannte Beratungsstellen durchführen
Der Beratungsbesuch
Dieser Beratungseinsatz dient lediglich der Beratung und nicht der Kontrolle. Hierbei verschafft sich der prüfende Berater einen Überblick, klärt bestehende Probleme und bietet ggfs. die nötige Hilfe an.
Auch wenn Sie Pflegehilfsmitteln bzw. weitere Leistungen von Ihrer Pflegekasse benötigen steht Ihnen der Berater gerne zur Seite.
Alle prüfenden Punkte werden dokumentiert und Ihnen zur Unterschrift vorgelegt. Ist dies geschehen, sendet der Prüfer diese Unterlagen direkt zu Ihrer Kasse und der Beratungseinsatz ist somit erledigt.
Was ist mit den anfallenden Kosten?
Damit haben Sie nichts zu tun. Der Pflegedienst, der den Prüfer zur Verfügung gestellt hat, rechnet die anfallenden Kosten direkt mit Ihrer Pflegekasse ab.
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